Behandlungen, die Tiere spüren und Besitzer sehen

Homöopathie

Viele unserer Vierbeinigen Freunde haben mal ein Trauma erlebt, sind vielleicht schon ängstlich zu uns gekommen oder zeigen Eifersuchtsverhalten weil sich die Familien Struktur geändert hat. In diesem Fall können die feinen Stoffe der Homöopathischen Arzneimittel auslgeichend oder anregend wirken. Ebenso in akuten Fällen wie Schnupfen, Husten, Heisserkeit oder Juckreiz sind sie eine tolle alternative zu Antibiotika.

Akupunktur

Leidet Ihr Liebling unter Arthrose, Schmerzen im Bewegungsapparat, hat Rückenleiden oder Hüftgelenksdysplasie. So kann die Akupunktur, deren Energie und Leitbahnen auch bei unserem Vierbeiner durch den ganzen Körper zieht helfen, Schmerzen zu lindern und Bewegungsfreude zu fördern.

Chinesische Kräuterheilkunde

Auch bei unseren Tieren wird das Wissen der chinesischen Heilkräuter schon Jahrtausende angewendet. Unsere Lieblinge bekommen die Kräuter als Pulver oder Tabletten gegen chronische Beschwerden wie Husten, Durchfall, Hautprobleme und chronische Schmerzen.

Blutegel

Max, Emmy, Arko und Co haben mit diesen kleinen Helfern kein Problem. Blutegel sind auch in der Tierheilkunde wirksame Freunde bei HD, ED, Arthrose, Spondylose, Sehnenproblemen, Spat und Rückenbeschwerden. Ihr Speichel enthält einen Schmerz und –Entzündungs- hemmenden Wirkstoff, dieser macht den kleinen Egel somit ganz groß in der Anwendungsmöglichkeit wenn es um Schmerzen geht.

Beim Symtomen wie z.B.:
  • Arthrose
  • Durchfall
  • Ohrenproblemen
  • Husten, Erkältung
  • Juckreiz, Hautprobleme
  • oder einfach nur zur Vorbeugung?

Als anerkannte, geprüfte Tierheilpraktikerin mit langjähriger Erfahrung helfe ich Ihrem Vierbeiner gerne:

  • natürlich, ohne Chemie auf Ihr Tier individuell abgestimmt
  • zu fairen Preisen, für Jedermann
  • persönlich bei Ihnen vor Ort

Der Tierheilpraktiker

Sein Betätigungsfeld ist breit gefächert, von Homöopathie über Akupunktur und andere alternative Medizinische Behandlungen die frei von Nebenwirkungen sind. Er betrachtet seinen Patienten als Ganzes und bezieht sowohl die Ernährung als auch die Haltung in seinen therapeutischen Bereich mit ein.

Er hilft bei akuten Erkrankungen oder unterstützt durch Ursachenfindung die chronischen Erkrankungen.

Anerkannte Tierheilpraktiker haben ein dreijähriges Studium hinter sich und fundiertes Fachwissen, welches durch einen Verband geprüft wird.